Das Gute wächst ganz nah


Spargel, Kartoffeln und mehr: 

L & D setzt auf Transparenz und Regionalität

auf der Speisekarte

Laut „Ernährungsreport“, einer jährlichen Verbraucherbefragung des BMEL, legen mehr als vier Fünftel der Verbraucher*innen in Deutschland großen Wert auf genaue Angaben zur Herkunft von Lebensmitteln. Das gilt auch beim Außer-Haus-Verzehr in der Freizeit oder am Arbeitsplatz. Caterer L & D setzt daher seit langem auf den überwiegend regionalen und nachhaltigen Bezug seiner frischen, hochwertigen Zutaten und muss einen Blick hinter die Kulissen seiner Kantinen nicht scheuen. Zum Beispiel in den Betriebsrestaurants der Sparkasse KölnBonn: Hier spiegelt die Speisekarte die Vielfalt regionaler Erzeugnisse wider, die von Großhändlern, Produzenten und Hofläden aus der Region bezogen werden – von Dormagen bis in die Jülicher Börde, von Alfter bis nach Bornheim, von Nümbrecht bis nach Burgbrohl.

Frischer weißer Spargel, dazu aromatische Kartoffeln und gebräunte Butter – viele freuen sich auf die nun startende Saison. Bei L & D können die Gäste der Sparkasse KölnBonn sicher sein, dass das beliebte Stangengemüse und die Erdäpfel auf ihrem Teller fast nebenan gewachsen sind: Der Spargel kommt direkt vom Hof Kallen in Dormagen, die Kartoffeln aus der Jülicher Börde. Dies ist nur ein Beispiel für die Vielfalt regionaler Lebensmittel in den L & D-Betriebsrestaurants Denn wo immer es möglich ist, beziehen die Köchinnen und Köche des Cateringunternehmens die Zutaten für ihre frisch zubereiteten Gerichte von lokalen und regionalen Produzenten.

Feldfrisch direkt auf den Teller – so geht nachhaltige Regionalität

Vom Feld frisch auf den Teller – so lautet das Motto für die meisten L & D-Betriebsrestaurants. Nicht nur bei der Sparkasse KölnBonn setzt L & D auf frische, hochwertige Zutaten, deren Herkunft aus der Nachbarschaft von Köln-Bonn bis in die Region reicht. Die Vielfalt regionaler Erzeugnisse ist nicht nur für das Unternehmen, den Geschäftspartner und die Gäste wichtig, sondern auch für den Umwelt- und Ressourcenschutz: Was nicht hunderte von Kilometern transportiert werden muss, erzeugt deutlich weniger CO2-Fußabdruck und Ressourcenverschwendung, garantiert Frische, unterstützt lokale und regionale Erzeugerbetriebe und schützt außerdem unsere Umwelt. Nicht alle Zutaten können immer im Umfeld eines L & D -Betriebsrestaurants bezogen werden – doch wo es ein entsprechendes Angebot gibt, wird es genutzt.


Aus der Region – für die Region

Kurze Wege, hohe Kontrollstandards und langjährige Beziehungen – darauf legen Lieferanten, Händler und Produzenten genau so viel Wert wie L & D. Lebensmittel, die nachhaltig, fair und artgerecht erzeugt wurden und häufig Bio-Kriterien erfüllen, gibt es viele im näheren oder weiteren Umfeld. Deshalb arbeitet der Caterer seit langem mit vielen regionalen Unternehmen im Rheinland wie in der Region zusammen und garantiert so Sicherheit, Transparenz und kurze Wege: Von einem Bonner Großhändler beziehen die Kantinen feldfrisches Obst und Gemüse aus der Region, die Kartoffeln kommen aus der Jülicher Börde, Mehl und Nudeln aus Dortmund/Unna. Auch viele Getränke wie Kölsch, Bier oder Limonaden kommen entweder direkt aus Köln oder aus der Eifel.

Regionales Fleisch bei L & D – für eigenverantwortliche Transparenz 

L & D war dem Gesetzgeber und der neuen Herkunftsbezeichnungs-Verordnung weit voraus: Der Caterer bezieht sein Fleisch schon lange bei einem regionalen Händler in Nümbrecht, der mit kleinbäuerlichen Familienbetrieben im Bergischen Land zusammenarbeitet. So können sich die Kantinengäste in Köln/Bonn sicher sein, regionales Fleisch mit genauer Nachverfolgbarkeit zu genießen. Denn Regionalität bedeutet für die Menschen mehr als nur kurze Transportwege: Auch auf „Bio“ und „Tierwohl“ wird im Sinne der Nachhaltigkeit großen Wert gelegt. L & D-Geschäftsführer Philipp Preuß, erklärt: „Regionalität bedeutet vor allem auch Transparenz und Sicherheit. Unsere Gäste möchten wissen, woher ihre Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden.“ Weil jedoch die Rückverfolgbarkeit von unverarbeitetem, unverpacktem Fleisch bis vor kurzem nur für Rindfleisch vorgeschrieben war, setzt L & D seit langem auf Partner, die diese Transparenz auch für andere Fleischsorten genauso schätzen wie seine Gäste. 

Der Gesetzgeber hat übrigens erst kürzlich reagiert: Seit Februar 2024 ist eine neue Verordnung in Kraft getreten, mit der die Herkunftskennzeichnung nun auch auf nicht vorverpacktes, unverarbeitetes Fleisch von Schweinen, Geflügel, Schafen und Ziegen ausgeweitet wurde. Das gilt für Supermärkte und Metzgereien ebenso wie für Wochenmärkte oder Hofläden.

Die Zusammenarbeit von L & D mit regionalen Produzenten und Lieferanten ist genau deshalb ein klares und eigenverantwortliches Bekenntnis zu Nachhaltigkeit, Transparenz und Qualität. Mitarbeitende der Sparkasse KölnBonn können nicht nur ihr Mittagessen mit dem guten Gefühl genießen, lokale Betriebe zu unterstützen und die Umwelt durch kurze Transportwege zu entlasten. Die steigende Nachfrage nach regionalen Speisen und Getränken bestätigt die L & D-Betriebsleiterin Andrea Lützow: „Wir bieten in der Sparkasse KölnBonn täglich ein Gericht mit 100 % regionalen Zutaten an, das bei unseren Gästen sehr gut ankommt.“

Ein Beitrag von L & D GmbH